Freitag, 19. September 2014

Essen in Mailand

Wenn auch nicht zum Shopping, dann doch zum Essen bin ich in Mailand gekommen.

Auf Empfehlung eines Einheimischen sind wir gestern Abend in ein gutes Fisch-Restaurant gegangen.


Zwar gab es einen Teil der Karte auf englisch, die Bedienung jedoch könnte kein Englisch. Gott sei Dank hatten wir einen Spanier dabei der mit der kubanischen Bedienung Spanisch sprechen konnte ;)

Trotzdem hatten wir am Anfang nicht verstanden, dass von der gemeinsam bestellten Vorspeise alles roh war....


Gut war es trotzdem, genauso wie die Hauptspeise.



Und natürlich der Nachtisch ;)


Heute hab es dann den Abschlusstest und die Präsentationen.


Und bald bald geht es heim. ;)
 

Wenigstens den Dom...

Ich habe es dann doch noch geschafft ein bisschen von Mailand zu sehen.


Obwohl es schon dämmerte und er leider schon geschlossen war beeindruckte der Dom.




Gleich daneben ist die Edel-Einkaufspassage "La Galleria".


Leider hatten LV, Prada und Co. schon geschlossen.



Aktuell ist Fashion Week in Mailand... Modenschauen und viel Party ;) und viele Leute die dafür anstehen...


Hier noch ein paar Bilder quer durch Mailand.




Ach ja, 2015 ist die Expo in Mailand, dafür wird viel Werbung gemacht und überall hängen Landesflaggen.








Donnerstag, 18. September 2014

Hotel und IBM

Leider hat sich meine Befürchtung bestätigt: die Schulung dauert jeden Tag bis nach halb sieben und das Hotel ist so weit außerhalb, dass man nicht mal eben kurz in die Stadt laufen kann.

 
Den Tag verbringe ich also auf dem IBM Campus im stickigen Schulungsraum.


Beim Networking am Dienstag Abend waren wir das erste Mal etwas in Mailand  unterwegs.


Zum Essen waren wir in einem kleinen Restaurant das und von einem Einheimischen empfohlen wurde.


Nach diversen Vorspeisen gab es Fisch und Fleisch...


 ... Prosecco und Nachtisch.


Hier noch die Karte vom Restaurant.




Sonntag, 14. September 2014

Auf nach Italien

Heute geht es nach Mailand.. leider nur geschäftlich. Mal sehen ob Zeit bleibt ein bisschen was anzuschauen.

Donnerstag, 4. September 2014

Mike&Molly in LA

Den letzten Tag ins LA haben wir ganz unter dem Stern des Showbizz gestellt. Da wir Karten für den Dreh von Mike&Molly hatten könnten wir nur bis zum frühen Nachmittag etwas anderes machen.
Da wir während des Urlaubs bis auf vier Stunden in Vegas am Pool noch nicht Sonnenbaden waren haben wir uns Long Beach ausgeschaut.


Zuerst haben wir der Queen Mary einen kurzem Besuch abgestattet, die zu gleichen Teilen ein Museum wie ein Hotel ist. Für eine komplette Besichtigung war leider keine Zeit.




Am Seal Beach wollten wir dann unser Glück am Meer versuchen und wurden bitter enttäuscht. 


Durch einen weiter entfernten Hurrican waren die Wellen so hoch, dass der Strand gesperrt und sogar extra Deiche aufgeschüttet wurden. Neben vielen Gaffern waren auch alle wichtigen Nachrichtensender vertreten.




Wir sind also zurück ins Hotel zum Umziehen und dann direkt nach Hollywood gefahren. 


Im Parkhaus bei Gate 3 sollten wir uns 90 Minuten vor Beginn der Aufzeichnung einfinden, wussten aus Recherchen jedoch schon,dass die Tickets keine garantierten Eilasskarten waren und wir möglichst früh dort sein sollten. Wir waren zweieinhalb Stunden vor Beginn da und doch waren schon 20 Leute vor uns.


Tatsächlich wurden wir bereits 90 Minuten vor Beginn zum Studio geführt. Vorher mussten wir durch einen Detektor und die Taschen wurden nach Handy usw. abgesucht.
Im Studio gab es einen Anheizer, der zwischen den einzelnen Drehpausen immer wieder Tricks vorführte, uns bei Laune hielt und Goddies verteilte.


Nachdem wir die letzte abgedrehte Folge gesehen hatten ging der eigentliche Dreh los. Wirklich interessant wie viele Leute da herumwuseln. Und doch fällt es beim dritten Mal extrem schwer über den selben Gag herzhaft zu lachen.


Alles in allem eine interessante Erfahrung für die ein halber Tag drauf gegangen ist, die man vielleicht bei einer anderen Produktion wiederholen kann, aber ich schaue mir definitiv lieber die fertigen Folgen daheim vor dem Fernseher an.

Danach haben wir uns noch den letzten Burger in der USA gegönnt, da es beim M&M nur ein Stück Pizza pro Person gab. Im Hotel wurde noch der Rest gepackt und am nächsten Tag ging es auch schon wieder heim.


Sonntag, 31. August 2014

Santa Barbara

Von Morrow Beach aus ging es dann weiter nach Santa Barbara. Den Highway 1 haben wir bald verlassen, da es nach San Luis Obispo nicht mehr an der Küste entlang geht.
 


In Santa Barbara war unser Ziel der botanische Garten und Stearn's Wharf. Zuerst sind wir auf dem Weg zum botanischen Garten allerdings an einem Golfplatz vorbei gekommen, wo wir auf der Range ein paar Bälle geschlagen haben. Aufgrund der Dürre war die allerdings vertrocknet. Zum Bälle schlagen ist das aber auch nicht so wichtig. 



Dann sind wir zum botanischen Garten. Leider hatte der an dem Tag nur bis 15 Uhr geöffnet, so dass wir hätten durchrennen müssen. Wir haben uns nur den kostenlosen Teil etwas angesehen und sind dann weiter zur Mission bzw. zum Kloster der Franziskaner dem der Ort seinen Namen verdankt. Wirklich interessant die Geschichte. 




Danach wollten wir zum Pier die Hauptstraße hinunter. Die war aber wegen eines Marktes geschlossen, so dass wir kurzerhand zum Markt sind und erst danach zum Abendessen zum Pier. 




Dieser ist etwa einen Kilometer weit ins Meer gebaut und sogar mit dem Auto befahrbar. Echt lustig wenn man so am Meer an der Ampel steht und einfach geradeaus "ins Meer fährt"!



Dort gab es für Steffi dann ihr Shellfisch (Meeresfrüchte). Und auch ich habe etwas essbares gefunden. 


Danach sind wir weiter Richtung LA nochmal auf den Highway 1 und an Malibu vorbei. Dort sind unzählige teure Häuser am Strand und dazwischen ganz viele Surfer die am Straßenrand parken und dort mit ihren Boards ins Meer gehen.




Außerdem sind wir wohl noch Augenzeuge eines Filmdreh geworden. Als wir am Küstenstreifen angehalten haben um vom Sonnenuntergang ein paar Fotos zu machen kam plötzlich zuerst die Polizei und dann ein schneller Flitzer zusammen mit einem Helikopter, der offenbar eine große Kamera am Bug montiert hatte und nur wenige Meter über dem Boden vor dem Auto geflogen ist.